Das rein digitale Angebot dieses Unternehmens trifft den Nerv der Zeit – und schafft enormen Mehrwert für die Lebensrealität von 18,6 Millionen monatlichen Nutzern. Rund 450.000 von ihnen sind bereit, im Schnitt 68 Euro jährlich zu zahlen – Tendenz klar steigend. Dieses Modell zeigt, wie stark sich digitale Plattformlösungen auch in klassischen Sektoren wie der Immobilienbranche etablieren – etwa durch smarte Vergleichs-, Vermittlungs- oder Bewertungsservices, die Maklern und Käufern gleichermaßen nutzen.
Die Aktie des deutschen Branchenprimus hat in den vergangenen 2 Jahren bereits 81 Prozent zugelegt – allein 50 Prozent davon innerhalb der letzten 12 Monate. Eine beeindruckende Bilanz.
Das Geschäftsmodell überzeugt durch Unabhängigkeit: Weder geopolitische Spannungen noch wirtschaftliche Krisen beeinträchtigen die Nachfrage nach den angebotenen Leistungen maßgeblich. Das gilt auch für branchenspezifische Nutzergruppen – wie etwa Privatpersonen und Gewerbekunden aus dem Immobilienbereich, die zunehmend auf digitale Dienstleistungen setzen, um Zeit und Ressourcen zu sparen.
Die Zahlen unterstreichen die Stärke des Unternehmens: Eine schlanke Kostenstruktur, stetig steigende Umsätze und eine außergewöhnliche Marge von 61,5 Prozent im vergangenen Jahr sprechen für sich. Anfang April wurde zudem eine KI-gestützte Angebotsfunktion eingeführt – bereits jetzt zeigt sich ein Nachfrageanstieg von 14 Prozent. Auch für immobiliennahe Dienstleistungen eröffnet dies neue, hochautomatisierte Potenziale.
Ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau bereits zu ambitioniert bewertet – oder steht der nächste Kursschub erst noch bevor? Hintergrundinformationen zur Marktstellung, zur Bewertung sowie zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens finden Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR – ab Seite 30.
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