4.4.2025 06:12:03 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.Der Autobauer Volkswagen will weiter in Südamerika investieren. Gut eine halbe Milliarde Dollar soll dabei nach Argentinien fließen. Damit soll die Grundlage für die nächste Generation eines Mittelklasse-Pick-ups als Nachfolger des Amarok geschaffen werden. Ab 2027 soll der neue Amora-Pick-up im Werk Pacheco bei Buenos Aires vom Band rollen.Es wird gezielt für den Markt entwickelt und stärkt das strategisch wichtige Pickup-Segment in Südamerika. Ziel der Marke ist es, bis 2030 technologisch führender Volumenhersteller weltweit zu sein. Der Ausbau regionaler Marktpositionen und eigenständiger Produktlösungen ist dafür ein zentraler Baustein, so Volkswagen in einer Mitteilung.Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen Pkw und Leiter der Markengruppe Core, kommentierte: „Regionales Wachstum und Lokalisierung sind wichtige Elemente unseres globalen Zukunftsplans. Mit dieser Investition stärken wir unsere Position in einer strategisch wichtigen Region für die Marke Volkswagen. Der neue Amarok wird in Südamerika für Südamerika entwickelt, designt und produziert. Damit orientiert er sich perfekt an den marktspezifischen Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden.“Bei dem neuen Modell, das Volkswagen ausschließlich in Lateinamerika anbieten will, handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ersten VW Amarok, Dieser wird bereits seit 15 Jahren in Pacheco gebaut. In Europa ist die erste Generation des Pick-ups hingegen längst Geschichte. Dieser lief hierzulande 2020 aus.
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