Cyberangriffe nehmen weltweit rasant zu. Was Behörden und Unternehmen vor große Probleme stellt, bedeutet für ein Unternehmen starkes Wachstum. Denn innovative Produkte sind sehr gefragt, die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene Vernetzung erhöhen die Anfälligkeit für Cyberbedrohungen. Die anstehende Münchner Sicherheitskonferenz könnte der Aktie weiteren Schub verleihen.
Um Daten und Netzwerke vor Angriffen zu schützen, setzt der Cybersecurity-Spezialist eine Reihe von Produkten ein, darunter Firewalls und Virtual Private Networks (VPNs). Dabei setzt das Unternehmen zunehmend auf künstliche Intelligenz für die proaktive Bedrohungserkennung und automatisierte Abwehr.
Die jüngsten Quartalszahlen bestätigen den Erfolg: Im vierten Quartal 2024 stieg der Umsatz um 17 Prozent auf über 1,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie stieg um satte 45 Prozent und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten. Der starke Wachstumskurs soll fortgesetzt werden, bis 2025 soll der Umsatz um mindestens 12 Prozent steigen.
Nach einer längeren Seitwärtsphase gelang Anfang Februar der Ausbruch nach oben. Häufig folgte in ähnlichen Phasen in der Vergangenheit ein schneller Anstieg der Aktie um 30 Prozent innerhalb von 3 Monaten. Nach knapp 7 Monaten hat die Aktie sogar um 60 Prozent zugelegt.
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