Die Börse folgt klaren Zyklen – und wer sie entschlüsseln kann, sichert sich einen entscheidenden Vorteil. Während die meisten Anleger auf steigende Kurse setzen, erkennen erfahrene Investoren frühzeitig, wann die nächste große Marktverwerfung droht. Jetzt gibt es eine neue Crash-Warnung, die sich nahtlos in eine Reihe von Vorzeichen einfügt, die schon in der Vergangenheit massive Korrekturen ausgelöst haben.
Schon 2020 warnten Top-Investoren wie Ray Dalio und Paul Tudor Jones vor einer massiven Marktübertreibung – wenige Wochen später folgte der Corona-Crash. Jetzt schlagen dieselben Experten erneut Alarm: Der aktuelle KI- und Tech-Hype erinnert verdächtig an die Dotcom-Blase. Damals dauerte es nach den ersten Warnsignalen nur wenige Wochen, bis die Märkte einbrachen.
Hinzu kommt: Geopolitische Spannungen, Cyberrisiken und bevorstehende Marktverwerfungen lassen erahnen, dass die nächste Krise nicht mehr weit entfernt ist. Während viele Anleger noch in Euphorie investieren, zeigt sich hinter den Kulissen bereits, dass insidernahe Marktteilnehmer sich neu positionieren.
Wenn Märkte drehen, profitieren vor allem diejenigen, die sich frühzeitig absichern und in die richtigen Sektoren umschichten. Zwei Unternehmen könnten jetzt massiv an Bedeutung gewinnen. Zudem bietet sich eine hochspekulative Put-Strategie auf einen bestimmten Marktführer an, der im Falle einer größeren Marktverwerfung besonders unter Druck geraten könnte.
Börsenexperte André Fischer hat in seinem neuen Report „Das Crash-Datum: Profitieren mit dem Super-Code“ genau analysiert, welche Entwicklungen jetzt bevorstehen und welche Unternehmen sich als potenzielle Gewinner herausstellen könnten. Neben einer umfassenden Einschätzung zur aktuellen Crash-Warnung gibt es detaillierte Analysen zu zwei hochspannenden Werten sowie einem spekulativen Put-Trade, der im Ernstfall maximale Gewinne ermöglichen könnte.