13.2.2025 06:51:55 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.Der DAX eilt derzeit von Rekord zu Rekord. Am Mittwoch setzte er bei 22.193,65 Punkten eine neue Bestmarke. Aus dem Handel ging er mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 22.148,03 Zählern. Am heutigen Donnerstag dürften aber bereits die nächsten Rekorde bevorstehen. Nach dem Telefon von Donald Trump und Wladimir Putin steigen die Hoffnungen auf ein Ende des Ukraine-Kriegs. Der Broker IG taxiert den DAX am Morgen ein Prozent höher auf 22.367 Punkte.Diese Hoffnung belastet allerdings die Rüstungswerte um Rheinmetall, Hensoldt und Renk. Alle drei Titel standen am Mittwochabend deutlich unter Druck.Auf der Terminseite stehen derweil heute einige Quartals- und Jahreszahlen auf dem Programm. Es berichten unter anderem Commerzbank, Schott Pharma, Siemens, Thyssenkrupp, Thyssenkrupp Nucera, KWS Saat, MVV Energie, Delivery Hero, Douglas, Sony und Applied Materials. Auf der Konjunkturseite stehen detaillierte Angaben zur Januar-Inflation, die das Statistische Bundesamt am Vormittag vorlegt, sowie am Nachmittag die US-Erzeugerpreise für Januar im Fokus.Im Blickfeld der Anleger dürften auch weiter die Vortagesgewinner im DAX bleiben. Siemens Energy, BASF und Deutsche Bank präsentierten sich hier am stärksten.Der Bitcoin zeigt am Donnerstagmorgen wieder leichte Schwäche. Er notiert bei 96.105 Dollar. Zulegen konnte hingegen zuletzt wieder der Goldpreis. Die Feinunze kostet derzeit 2.916 Dollar.Die US-Börsen fanden am Mittwoch keine einheitliche Richtung. Der Leitindex Dow Jones verlor 0,5 Prozent auf 44.368,56 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gab 0,3 Prozent ab auf 6.051,97 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann hingegen 0,1 Prozent auf 21.719,26 Punkte.Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien zeigten sich am Morgen überwiegend freundlich. Der japanische Leitindex Nikkei 225 gewann zuletzt 1,3 Prozent. Der Hang Seng in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong legte 1,6 Prozent zu. Lediglich der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandswerten gab 0,3 Prozent nach.DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.
Hier zum vollständigen Artikel