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DAX kaum verändert, China unter Druck: Siemens Energy, Rheinmetall, SAP, VW, Mercedes-Benz im Fokus
DAX kaum verändert, China unter Druck: Siemens Energy, Rheinmetall, SAP, VW, Mercedes-Benz im Fokus
Aus dem letzten Handelstag im vergangenen Jahr hat sich der DAX mit einem leichten Minus von 0,4 Prozent auf 19.909,14 Punkte verabschiedet. Auf Jahressicht stand damit ein Plus von knapp 19 Prozent zu Buche. Zum Start in das neue Jahr wird am heutigen Donnerstag zunächst ein ruhiger Handel erwartet. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Morgen wenige Punkte im Plus bei 19.917 Zählern.Auf der Terminseite ist es sehr ruhig. Konjunkturdaten aus China sorgen zum Jahresstart für Enttäuschung.Im DAX stehen auch zu Jahresbeginn die Gewinner des vergangenen Jahres im Fokus. Siemens Energy mit einem Plus von mehr als 300 Prozent, Rheinmetall mit einem Zugewinn von mehr als 100 Prozent und SAP, die fast 70 Prozent zulegen konnte, bleiben im Blickpunkt. Spannend wird es zudem, wie es im neuen Jahr mit der Autobranche und den Aktien von VW, Mercedes-Benz & Co weitergeht.Gold und Bitcoin zeigen sich zum Start ins neue Jahr freundlich. Der Goldpreis notiert am Morgen bei 2.633 Dollar, der Bitcoin bei 95.388 Dollar.
Die US-Börsen standen am letzten Handelstag im vergangenen Jahr leicht unter Druck. Der Leitindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Minus von 0,1 Prozent auf 42.544,22 Punkte. Auf Jahressicht stand hier ein Gewinn von knapp 13 Prozent zu Buche. Der marktbreite S&P 500 gab 0,4 Prozent auf 5.881,63 Zähler nach. Im Jahresverlauf konnte dieser einen Zugewinn von 23 Prozent verzeichnen. Noch besser lief es beim Nasdaq 100. Auch wenn er am letzten Handelstag 2024 0,9 Prozent nachgab auf 21.012,17 Punkte, gelang auf Jahressicht ein Plus von fast 25 Prozent.
Die asiatischen Börsen starten mit einem klaren Minus ins neue Jahr. Dort hat das Jahr mit einer Enttäuschung begonnen. Trübe Konjunkturdaten vermiesten Stimmung. Der Hang Seng in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong verlor im späten Handel fast zwei Prozent. Der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandswerten gab zuletzt sogar 2,6 Prozent nach. In Japan blieb die Börse feiertagsbedingt geschlossen.DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.