Die Aktie des Düngemittelproduzenten K+S erlebt am Montag einen spürbaren Rückgang. Der Kurs fiel zeitweise um über 4,5 Prozent. Auslöser war eine Verkaufsempfehlung der Deutschen Bank.
Analyst Tristan Lamotte von der Deutschen Bank änderte sein Rating von „Hold“ auf „Sell“ und senkte das Kursziel von 9,75 Euro auf 9,50 Euro. Er sieht die Aktie als überbewertet an, unter Berücksichtigung einer möglichen Preisnormalisierung im Kali-Markt. Diese könnte finanzielle Auswirkungen auf K+S bis zum Jahr 2027 haben. Zudem sieht Lamotte den minimalen Cashflow des Unternehmens als kritisch an.
Das macht die K+S-Aktie:
Die K+S-Aktie verzeichnet mittlerweile ein Minus von 2,6 Prozent (mit Material von dpa-AFX).
von Sarina Rosenbusch