3.7.2024 13:06:00 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 1 min.Das kumulierte Bitcoin-ETF-Volumen beläuft sich mittlerweile auf über 310 Milliarden Dollar. Kein Wunder, denn laut dem Investmentunternehmen River sind bereits 52 Prozent der größten US-Hedgefonds in die Anfang des Jahres freigegebenen Produkte investiert. Dennoch ist ein Ende der Zuflüsse längst nicht in Sicht.„Von den größten 25 Hedgefonds in den USA haben jetzt über die Hälfte ein Engagement in Bitcoin, wobei unglaubliche zwei Milliarden Dollar allein von Millennium Management investiert wurden“, sagten die Analysten von River. „Darüber hinaus haben elf der größten 25 Registered Investment Advisors (RIAs) jetzt eine Allokation, ebenso wie Hunderte kleinere.“Diese Zahlen zeigen, dass Bitcoin längst keine hochspekulative Anlageklasse mehr ist, sondern auch das sogenannte Smart Money kräftig bei der Kryptowährung zugreift. Die institutionellen Investoren betrachten den Bitcoin mittlerweile als großartige Möglichkeit, um ihr Portfolio zu diversifizieren.Doch nicht nur Hedgefonds, sondern auch Pensionsfonds wollen in digitale Assets investieren. Sie haben allerdings noch keine Erlaubnis dazu, die Bitcoin-ETFs (oder mittlerweile auch Ethereum-ETFs) zu erwerben. Zur Einordnung: Das Volumen der US-Pensionsfonds wird auf 6,14 Billionen Dollar geschätzt und ist damit circa fünfmal so groß wie die Marktkapitalisierung des Bitcoin. Bis ins Jahr 2029 soll das Fondsvolumen sogar auf etwa 9,4 Billionen Dollar ansteigen.
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