Meta hat einen KI-basierten Bildgenerator "Imagine" auf den Markt gebracht. Dieser ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger "Emu" nicht mehr nur auf Messenger ausgerichtet, sondern für den Webbrowser. Er ermöglicht es Nutzern, aus einfachen Textbeschreibungen mithilfe von KI Bilder zu erzeugen.
Der KI-basierte Bildgenerator "Imagine", der aus Textbeschreibungen hochauflösende Bilder erstellt, wird ab sofort auch außerhalb von Chats über den Browser zugänglich sein. Momentan ist das Web-Tool, das auf dem Foundation-Modell von Meta AI beruht, nur in den USA verfügbar und setzt die Erstellung eines Meta-Kontos voraus. Imagine ermöglicht es Nutzern, nach Eingabe einer Textbeschreibung vier unterschiedliche Bilder zu generieren, was vor allem für Grafikdesigner und Content-Ersteller interessant sein könnte.
Funktionalität und Verfügbarkeit
Meta hat die Funktionalität von Imagine erweitert und ermöglicht über Messenger und Instagram den Zugriff auf die KI-Technologie. Das Feature "reimagine" wurde in Messenger und Instagram eingeführt und lässt Nutzer auf Chatbilder mit KI-generierten Bildern basierend auf eigener Textvorgabe reagieren.
Außerdem führt Meta sowohl sichtbare als auch unsichtbare Wasserzeichen zur Wahrung des Urheberschutzes KI-generierter Bilder ein. Desweitern stattet Meta seine Chatsbots mit einem Langzeitgedächtnis aus, damit Nutzer nahtlos an vorherige Gespräche anknüpfen können.
Das macht die Meta-Aktie:
Die Meta-Aktie fällt am Donnerstag um 0,1 Prozent. Die Aktie befindet sich derzeit im Korrekturmodus, der langfristige Aufwärtstrend ist aber weiter intakt.